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Durch einen absolut ungefährdeten 4:0-Auswärtssieg bei der 2.Mannschaft des Roten Stern Halle steht unsere 2.Mannschaft einmal mehr im Halbfinale des Reservepokals der Stadt Halle. Auch wenn Turbine durch Phlipp Büchner (30.) und Phil Nultsch (39.) erst nach einer halben Stunde auch zahlenmäßig auf die Siegerstraße einbog, war T2 bis dahin deutlich überlegen und gestattete den Gastgebern über die gesamte Spielzeit keine einzige Torchance.
"Spitz auf Knopf", "Auf des Messers Schneide" oder einfach nur spannend. Im Stadtoberligaduell zwischen Turbine II und der SG Einheit Halle sahen die Zuschauer ein absolut gutklassiges Spiel, in dem die Einheit summa summarum die etwas besseren Chancen hatte. T2 egalisierte das mit Effizienz und ging willensstark durch Lorenz Palowski und Axel Everding vor der Pause zweimal in Führung. Nach der Pause gleicht Einheit aus und sollte frühzeitig für den 2:2-Endstand sorgen.
Mission erfüllt! Im Duell der Saaleanlieger nimmt Turbine drei wichtige Punkte mit an Bord und schippert mit einem 2:1-Sieg unter Deck zurück zum Felsen. Bevor der Sportplatz in Uichteritz aber geentert werden konnte, war bei der 2.Mannschaft des SSC Weißenfels ein sehr hartes Stück Arbeit nötig. Die junge Mannschaft der Gastgeber spielte vor allem in der ersten halben Stunde überhaupt nicht wie ein Tabellenvorletzter.
Nach dem Sieg gegen den VfB Sangerhausen und dem Einzug ins Viertelfinale des Landespokals mussten unsere A-Junioren in der Verbandsliga beim Haldensleber SC einen Rückschlag verkraften. Aufgrund einer völlig verschlafenen Anfangsphase geriet Turbine gegen von Beginn an wache und agressive Haldensleber früh ins Hintertreffen. Bereits nach 27 Minuten führten die Gastgeber mit 4:0. Moussa Koyate konnte nach 34 Minuten auf 4:1 verkürzen.
Effizient und konterstark zeigte sich im Landesligaduell zwischen der SG Reppichau und Turbine der Gegner und zog so bereits in der 1.Halbzeit den Felsenjungs den Zahn. Während Turbine auch gute Chancen nicht verwerten oder den Ball nur an die Lattenunterkante befördern konnte, schloss Reppichau auf der Gegenseite drei gut vorgetragene Angriffe innerhalb von gut 20 Minuten zur 3:0-Führung ab.