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Trotz des Ferienbeginns waren drei unserer Nachwuchsmannschaften am letzten Wochenende bei Hallenturnieren am Start. Nach zuletzt zwei zweiten Plätzen konnte unsere F1-Jugend beim Zerbster Fahrzeugservice-Cup endlich einen Turniersieg erringen. Im Modus 'Jeder-gegen-Jeden' gewann Turbine mit vier Punkten Vorsprung das Turnier und musste nur gegen Arminia Magdeburg einen Punkt abgeben. Einen Dreikampf lieferten sich unsere C2-Junioren um den Turniersieg.
Eher semioptimal stellten sich die Voraussetzungen für unsere U19 im Viertelfinale des Landespokals dar. Erst wurde der Wettbewerb vom Landesverband im November aus sportgerichtlichen Gründen abgesetzt. Dann folgte die Neuansetzung kurz nach der Winterpause und zum Ferienstart. Und zu guter Letzt wichen die Gastgeber vom SC Naumburg auf den ungewohnten und recht kurzen Hartplatz aus. Die Länge des Platzes sollte am Ende aber die entscheidende Rolle spielen.
Nach dem knappen 1:0-Erfolg gegen die SG Olympia Leipzig gastierte am Samstag mit der SG Reußen der nächste Landesklassevertreter auf dem Felsen. Den schnellen Toreauftakt machte Ian Kallen, der nach starkem Steckpass von Marcel Uhlmann lässig ins lange Eck einnetzte. Nach 12 Minuten musste Elias Gericke im Turbine-Tor mit einer starken Parade eingreifen. Es sollte die beste Chance der Gäste in diesem Spiel bleiben.
Erneut waren die jüngeren Felsenkicker in den Hallen der Region unterwegs und fuhren wieder respektable Ergebnisse ein. Unsere F1-Jugend spielte gleich doppelt beim Kreuzberg-Cup in Dessau sowie beim Turnier des FSV 67 Halle und gewann ebenfalls doppelt die Silbermedaille. In Dessau gelang nach souveräner Vorrunde im Halbfinale ein Sieg gegen den SV Dessau 05. Leider unterlag man im Endspiel Viktoria Wittenberg im Neunmeterschießen.
Einen knappen 1:0-Erfolg konnte unser Landesligateam am Samstagnachmittag im ersten Vorbereitungsspiel gegen die SG Olympia Leipzig einfahren. Bei kalten und nebligen Bedingungen setzte Coach Robin Seitenglanz gleich 23 Spieler ein - darunter einige A-Junioren und Kicker der 2.Mannschaft. Zur Pause gab es den (Fast)Komplettwechsel von 10 Spielern. Chancen blieben über 90 Minuten eher Mangelware. Und für die beste Einschussmöglichkeit sorgte Leipzig selbst.