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Erst deutlich und am Ende unnötig spannend gestaltete Turbine die Landesligapartie bei Rot-Weiß Weißenfels für sich und gewinnt 3:2. Bereits vor der Pause legte Elias Kindl doppelt auf, sodass Ian Kallen (25.) und Marcel Uhlmann (43.) zur 2:0-Halbzeitführung einnnetzen konnten. Als nach einer Stunde Eric Gröger mit seinem 2.Saisontor auf 3:0 erhöhte, schienen die drei Punkte in Sack und Tüten.
Mit einem neuen Trikotsatz präsentiert sich seit kurzem unsere 3.Mannschaft auf dem Spielfeld. Die Schubert-Bau GmbH aus Zscherben hat T3 bei der Beschaffung der roten Trikots unterstützt. Mit etwas Verzögerung brachte die neue Garnitur beim Pokalsieg in Dölau auch das notwendige Glück. Wir bedanken uns ganz herzlich bei der Schubert-Bau GmbH für das Mannschaftssponsoring.
Mehr als erfolgreich verlief das Wochenende unserer Nachwuchsteams. Dabei standen nicht nur die puren Resultate, sondern auch eine verspätete Siegerehrung im Vordergrund. Fast ein Vierteljahr nach dem Staffelsieg in der C-Junioren-Landesliga erhielten unsere jetzigen B2-Junioren endlich Urkunde und Medaillen durch Staffelleiter Winfried Schattat und FSA-Jugendausschussvorsitzenden Tilo Berndt vor dem Spiel gegen Grün-Weiß Ammendorf überreicht.
Zwei attraktive, aber schwere Gegner bescherte die Auslosung der Achtelfinals unseren A- und B-Junioren im Landespokal der Junioren. Am 22.Oktober empfangen die A-Junioren Verbandsligist 1.FC Lok Stendal auf dem Felsen. Am gleichen Tag ist für unsere B-Junioren mit dem Haldensleber SC ebenfalls ein Verbandsligist zu Gast. Das vermeintlich leichteste Los erwischten die C-Junioren, die beim Kreisoberligisten VfB Borussia Görzig in der Favoritenrolle sind.
Kennt man nicht immer, aber passte diesmal einwandfrei: Turbine II war im Spitzenspiel gegen den FC Halle-Neustadt II von der ersten Minute an hellwach, ließ gegen die Frösche kaum etwas zu und belohnte eine überzeugende Leistung bereits vor der Pause mit zwei Treffern. André Starke versenkte in der 21.Minute einen Freistoß zum 1:0 und Alexander Gratzer legte kurz vor dem Pausenpfiff zum 2:0 nach. Auch nach dem Seitenwechsel bestimmte T2 die Szenerie.